Montag, 31. Januar 2011

DoNs, SuperTurbos und Rush

Ein Monat der Re-Motivierung. Hauptsächlich mit dem Background von
u2u-Coachings, was als durchaus sehr inspirierend empfunden wurde. Die grüne Linie kann dabei der roten zwar noch nicht ganz folgen, aber die Tendenz stimmt. Kein Bild zu sehen? Dann bitte imaginieren ;)

Sonntag, 30. Januar 2011

Eins Mehr

Freitag, 28. Januar 2011

Where is the joke?

Montag, 24. Januar 2011

*gähnt*

Nach zwei fast durchgemachten Nächten, befinde ich mich zäh wie eine
Qualle im Sand auf dem Weg nach TAGESstruktur für den Rest der Woche.
Ps. Das Video lässt weder Rückschluss auf die vergangenen Aktivitäten zu,
noch ist es zum textlichen Kontext passend - Eine Laune des Schreibers?!

Dienstag, 18. Januar 2011

Cucucu!

Montag, 17. Januar 2011

Sonntag, 16. Januar 2011

Sure shot


Gestern ein Tag des Gammelei der Gammelei! Ein bissl Lesen, einen
zweiteiligen Film schauen, reflektieren, alle toten Links im Blog durch
'funktionierende' ersetzt, mich an Musik erfreut, ein bissl analysiert
 und dazwischen die Super Turbos verunsichert und
analog dem Spukfisch
in den entscheidenden Spots meine 'hitting skillz' ausgepackt ...

Freitag, 14. Januar 2011

Strohhalm, Blase und Bastschuh

Donnerstag, 13. Januar 2011

Viele bunte Farben

Eine Fahrt mit der Straßenbahn bringt immer eine gewisse Erregung mit sich. Meist treffe ich kurz nach der Abfahrt der vorigen Bahn ein und warte dann unnötig lang an der Haltestelle, um meine Umwelt aufzusaugen. Auf dem Weg dahin eilte ich durch einen Kegel von Menschen. Früher bin ich beim Warten unruhig hin- und hergetappelt, heute vermeide ich das Abschreiten der Fugenritzen im Gehweg und vollziehe dies höchstens mit meinen Augen. Glücklicherweise fahren die Bahnen im Zehn-Minuten-Takt. Am Augustusplatz hält eine mir wohlbekannte Person kurze Zeit Schritt mit der Bahn. Während ich sie durch das Fenster beobachte, fühle ich mich in Schwingung versetzt. Sie wirkt angespannt. Ich spüre deutlich, dass nicht nur die uns in dem Moment trennende Scheibe distanziert sein lässt. Am Bahnhof leert sich der Bauch der dreiteiligen Bahnschlange fast komplett. Ebenso hat sich der Bauch einer Studentin an der Haltestelle Jahnallee wenige Momente vor dem Eintreffen entleert. Unsere Blicke kreuzen sich kurz und signalisieren beidseitig Hilflosigkeit. Ihre wohl aufgrund der vornübergebeugten Haltung mit Blick auf das Erbrochene. Es regnet leicht und auf der Rückfahrt hat sich dieses bereits größtenteils unkenntlich auf dem Pflaster verteilt. Die Elster ist am Wehr gestiegen, aber noch unter der Kontrolle ihres Beckens, sodass der Clara-Park nicht zur Badewanne umgestaltet wird. Weiter ruckelt der Neoliner zielgerade meinem Ausstieg entgegen. Heute ist kein Markt in Lindenau, was das Zentrum dieses Ortsteils immer etwas trostlos erscheinen lässt. Ich verlasse das Gefährt und bin gewappnet für die kommenden Stunden.

Royal²

Sonntag, 9. Januar 2011

Wandel der Zeiten

Es gibt nicht viele Lokalitäten in dieser Stadt, die ich mehr oder weniger regelmäßig
(auf Jahre verteilt) besuche. Leider führt das auch öfter dazu, dass ich beim Zweit-
besuch vor verschlossener Türe stehe - so auch beim Gastspielhaus, das immerhin
mal Ausrichter eines unserer urbanen Backgammon-Turniere war. Nach dem
avocado, meinem tschechischen Lieblingsrestaurant, dem Spiegelpalast oder
dem Kohlrabizirkus verschwinden Erkennungsmerkmale - von den "ganz Großen"
einmal (mehr) abgesehen ... Nunja, immerhin findet im Februar mal wieder ein
Turnier des gepflegten Würfelspiels statt, was bedeutet, dass der ehrwürdige Schluckspecht noch nicht der dreispurigen Straßenerweiterung Platz machen musste.

Dienstag, 4. Januar 2011

DEKADEnt

Montag, 3. Januar 2011

Outside the past


Sisters höhrend abhängend in den dunkelsten Schuppen und den kurz-
geschorenen Nacken der Mädels nachglotzen bis Schwarz zu Blau wird

Sonntag, 2. Januar 2011

Null.

"Wenn man eine Münze in die Luft warf und sie Kopf zeigte, sah Jasper zugleich auch Zahl, weil er die Zukunft in ihrer Vielfalt wahrnahm. Folglich sah Jasper neben seiner eigenen Realität ständig unendlich viele parallele, potenzielle Realitäten, die durch sein Bewusstsein geisterten wie Reflexionen durch ein Spiegellabyrinth. Caine wusste, dass für seinen Bruder das Heil nicht in der Biochemie lag, sondern in umfassenden Wissen, Meditation und, kurioserweise, im Schach." Adam Fawer