Mittwoch, 30. September 2009

Bindung

Dienstag, 29. September 2009

Möglichkeiten

Wen man nur das für möglich hält, was man bereits kennt, übersieht man vielleicht genau dass, was man direkt vor der Nase hat ... zum Monatsende stehen vielmehr (zumeist) diverse Abgabetermine im Vordergrund - so dass (bisweilen) wenig Raum bleibt.

Sonntag, 27. September 2009

Nacht Tag

Die Gedanken an dich brachten mich durch den Tag, die Sorgen um die Nacht!

Donnerstag, 24. September 2009

Rege

Ich glaube nicht unbedingt daran, aber wer weiss ... http://de.forestle.org/

Mittwoch, 23. September 2009

Blog-Anspruch

Keine Briefe an mich selbst im Sinne eines Tagesbuchs ...

Montag, 21. September 2009

-element of crime-

"... wenn eine Straßenbahn einmal aus der Schiene springt kommt sie niemals wieder ..."

Sonntag, 20. September 2009

Spitzenreiter

Die laufende Saison startet optimal. Mit einem beigesteuerten Remis an Brett 2 gab es am Ende einen deutlichen 6,5:1,5-Sieg der Mannschaft ... Belohnt wurde der Tag/die Woche durch eine ausgiebige Radtour am Nachmittag, bei der die (vielleicht) letzten intensiven Züge der Sonne eingefangen wurden.

Samstag, 19. September 2009

um[her]ziehen

treppen³

Freitag, 18. September 2009

Wille // Weg


Donnerstag, 17. September 2009

The past and the future

Dienstag, 15. September 2009

[x]

Ein einzelnes Kreuz kann so viel entscheiden! Damit meine ich nicht die Kreuzigung, die in knapp zwei Wochen die Zukunft einer Nation entscheidet, sondern vielmehr das simple, isolierte [x] ... auf einem Formular, in einer Software, an einer Hauswand. Ein Kreuz zu wenig kann durchaus (zu) viel entscheiden - wo bleibt die Menschlichkeit? Blindes Vertrauen gepaart mit humanoiden Fehlentscheidungen können einen durchaus ans sprichwörtliche Kreuz liefern ... Das Leben als Kreuzfahrt gleicht einer Achterbahn im Determismus!

Montag, 14. September 2009

Auf der Suche nach dem richtigen Level

"In einer Hierarchie neigt jeder Beschäftigte dazu, bis zu seiner Stufe der Unfähigkeit aufzusteigen." (Laurence J. Peter) Ist ein Spieler auf einer Stufe erfolgreich, wird er in die nächsthöhere Stufe aufsteigen. Dies wird sich solange fortsetzen, bis er die "Stufe der Unfähigkeit", also ein Level, das er nicht mehr schlagen kann, erreicht hat. Dann kommt es eben darauf an, dies nicht nur zu erkennen, sondern auch den nötigen Schritt zu tun, indem man wieder zu einem Level, dem man mächtig ist, zurückkehrt.

Samstag, 12. September 2009

Life is too short ...

7 x 8 Schlafen = 56
5 x 8 Arbeiten = 40
5 x 1 An-/Abreise = 5
4 x 1 Überstunden etc. = 4
1 x 10 Einkaufen etc. = 10
1 x 20 sonstige tägliche Dinge = 20
-----------------------------------
Summe Freie Zeit = 33

Freitag, 11. September 2009

Mein Block ...

ist in dieser Woche etwas ver(w)aist, aber bis zum Ende befinde ich mich noch in heimischen Gefilden und bin mit den derzeitigen Projekten ausgelastet ohne mich überlastet zu fühlen ...

Mittwoch, 9. September 2009

Between the lines ...

... or better between the towns!

Dienstag, 8. September 2009

Präferenzen

Montag, 7. September 2009

Ecsta si, ecsta no!

Seit langem mal wieder ein Toptourney gespielt: das Monthly Guaranted auf Party. Qualifiziert via 55$ ist ein respektabler Platz unter Top-150 mit 1.5K Winnings herausgesprungen - ärgerlicher Bust mit JJ gegen 99 auf T93-Board!

Freitag, 4. September 2009

Des Sommers letzter Traum?


Donnerstag, 3. September 2009

Augen auf!

Weiß am Zug
In der Nachbetrachtung wird oft vieles deutlich, so auch hier. Mit den weißen Steinen agierend ging ich davon aus, die schwarze Stellung mit 1. Sxf7+ zu zerschlagen, was prinzipiell auch richtig ist: 1... Txf7 2. Dxe6 Dd2 Das einzige, das noch Hoffnung auf Gegenspiel ermöglicht und vor allem zu nachfolgendem Fehler einlädt: 3. Lg6 ?? Schwarz hat nun einen taktischen Gegenschlag: 3... Le4 und Weiß steht mit Minusfigur da, weil der Turm tabu und das eigene Grundreihenmatt Vorrang hat. Schwarz findet den Zug in aktuer Zeitnot nicht und gab wenige Züge später auf. 3... Tf8 4. Dxe7 Sd7 5. Le8 Tg8 6. Lxd7 Dxb2 7. Le6 Ta8 8. Le5 1-0

Mittwoch, 2. September 2009

... und der Bauer schlägt wirklich schräg?!

Ja, tut er! Und es "tut" sich auch vielfältiges in der (vielseitigen) Zukunftsgestaltung. Der erste Schach-Unterricht bei einem freien Bildungsträger war entspannender als erwartet. Zuzugegeben, die Knopfaugen der Drittklässler fangen zum Großteil ganz von vorn an und das ist gut so, schließlich sind da doch Paralellen zu erkennen ... ;)

Dienstag, 1. September 2009

Glaube

"Er habe an etwas geglaubt. An die klassische Harmonie zum Beispiel. An die Regeln des Kontrapunkts als Widerspiegelung der universellen Symmetrie. Jawohl, er sei von der Vernunft überzeugt gewesen und vom gesunden Menschenverstand ... Aber dann war jener Schicksalsmorgen gekommen, der 1. September des schwarzen Jahres 1939, der für die Hälfte der Menschheit ein Schlußstrich war. Das Ende der alten Zeitrechnung. Für Itzek Jungerwirth war es der Untergang. Er hatte zerbrechliche Hände, eine dünne Haut und nicht den geringsten Sinn für praktische Angelegenheiten. Um ihn herum platzten Bomben und Granaten. Er aber suchte fieberhaft nach seinem Reisepaß. Er wollte verreisen. Nicht aus Angst, sondern aus Verbitterung; weil man bei diesem Krach nicht Klavier spielen konnte. Aus dem Westen kam die Wehrmacht, aus dem Osten die rote Armee, und Itzek ging zum Hauptbahnhof, um eine Fahrkarte nach New York zu lösen, wo er einen Onkel hatte. Aber die Schalter waren geschlossen: "Wegen Weltuntergang außer Betrieb", wie ein Witzbold an das Eingangsportal geschmiert hatte. Die Eisenbahnen verkehrten nicht mehr, die Ostseehäfen waren blockiert, alle Flugplätze zerstört. Der Klaviervirtuose mußte feststellen, daß sämtliche Fluchtwege abgeschnitten waren. Es blieb ihm also nur die Wahl zwischen Selbstmord auf deutsch oder Freitod auf russisch. ... Itzek Jungerwirth warf einen Silberzloty in die Luft. Kopf oder Zahl? Er warf Kopf und ergab sich den Russen." Andre Kaminski - Kiebitz