Sonntag, 31. Mai 2009

Cruel Intensions

Samstag, 30. Mai 2009

Alles muss klein beginnen

Flieg, kleines Vögelchen, flieg!
Bleib, kleines Vögelchen, bleib!

Freitag, 29. Mai 2009

Nur für Verrückte

Herr Lehmann hat 14 Flugzeuge. Sieben für die schöne
Köchin und sieben für sich ... Unfassbar!

Donnerstag, 28. Mai 2009

... once there was a time ...

the music will be everytime the F.O.R.C.E.

Mittwoch, 27. Mai 2009

Gott ist eine schöne Frau

Ich stehe am Geländer auf der Treppe mit einer Tüte in den Armen und denke an nichts, beziehungsweise denke ich, dass ich nichts denke oder gedacht habe. Die Tüte platzt in mein nichtiges Denken, ein Apfel nimmt Schwung und poltert einige Stufen herunter. Scheinbar, ohne ein Ziel erreicht zu haben, bleibt er liegen und ich frage mich, wer sich das Prinzip Schwerkraft eigentlich ausgedacht hat und ob der Apfel des verlorenen Schwunges vielleicht traurig ist. Das runde Obst starrt mich ohne Gesicht regungslos an (immerhin bewahrt es Fassung!), vielleicht hat es sich einfach nur totgestellt? Tanz Debil! Ich gähne und erinnere mich, dass wieder ein Monat endet. Jedes Monatsende bedeutet Anfang! Ist das Beginnen der Anfang oder ist Anfang der Beginn? Ich weiß es nicht, wohl aber weiß ich, dass ein neuer Monat für viele bedeutet, gesammelte Quittungen, Eintrittskarten und Zettelchen gegen auszugebendes Geld in der Geldbörse zu tauschen. Wer Quittungen, Eintrittskarten und Zettelchen sammelt, möchte wohl nur daran erinnert werden, dass er teilgenommen hat. Jeder Monatsanfang beginnt das Monatsende! Ich schaue in mein Portemonnaie - der Apfel beobachtet mich schweigend - und fische einen zerknitterten gelben Zettel heraus, der schon Monate im Kleingeldfach schlummert. Die Zeilen die ich dort lese erinnern mich daran, dass meine Uhr in der Küche schon seit Monaten beschlossen hat, nicht mehr zu funktionieren wie bisher. Ist sie stehengeblieben, weil die Zeiger zu träge und die Gesetze der Schwerkraft zur Erdanziehung befohlen haben? Ich weiß es nicht. An jedem Monatsende gibt es einen Moment, wo die Welt für weniger als den Bruchteil einer Sekunde stillsteht. Ich beschliesse den wehrlosen Apfel aufzuheben und realisiere, dass in ein paar Tagen Monatsende ist, damit könnte man doch wenigstens etwas anfangen ...

Regeln und Pflichten

Dienstag, 26. Mai 2009

Montag, 25. Mai 2009

Danke

an A., A. und T. G. für die kurzweilig-angenehmen Tage, allen anderen für die wohlwollenden Wünsche und Y. + S. für den gelungenen Wochenausklang. Jetzt werde ich weiter an meinem Haus bauen ...

Samstag, 23. Mai 2009

Als Wir Träumten

"Fred Heller hatte noch einen Bruder, Silvio. Silvio besaß nicht die kriminelle Energie von Fred, dafür aber spielte er Schach. Die Brüder wohnten zusammen, und während Fred & Co. im Wohnzimmer die übelsten Geschäfte machten, spielte ich mit Silvio in der Küche Schach. Er hatte eine etwas eigene Regelauslegung, aber ich akzeptierte das, weil, so erzählte er mir einmal, während er seinen Läufer auf die Schnapsflasche stellte und mir, beziehungsweise meinem König von dort aus Schach bot, sie ihn zu Zonenzeiten im Ghetto medizinisch verpfuscht hätten und er nur noch ein paar Jahre zu leben hätte. Da musste was dran sein, denn er zog ein Bein nach, und sein linker Arm war fast lahm. Außerdem machte sein Gesicht manchmal schreckliche Verrenkungen, er verdrehte die Augen, bis das Weiße grün wurde, und schlug mit dem Kopf immer wieder aufs Schachbrett (ich hatte furchtbare Angst, einer der spitzigen Läufer könnte ihm im Auge stecken bleiben). Das Ganze hat mich so beeindruckt, dass sogar in Gewinnstellungen, wenn, nach seiner Regelauslegung, mein Springer seinen König vergewaltigte, ich fix aufgab, das heißt meinem König den Kopf abbiss und ihn ins Vier-Sterne-Tiefkühlfach steckte und zu Fred & Co. ins Wohnzimmer flüchtete und die übelsten Geschäfte machte." Clemens Meyer - Als Wir Träumten

Freitag, 22. Mai 2009

Olympische Bekenntnisse

"Unser Team bewohnte zwei Appartments. Die Aufteilung, wer wo wohnte, war einfach: Es gab das Raucher- und das Nichtraucher-Appartment. Bei der deutschen Frauenhandball-Nationalmannschaft gab es ebenfalls eine strikte Aufteilung. In einem Appartment blieben die Frauen lieber unter sich, im anderen nicht." Stephan Kretzschmar 'Anders Als Erwartet'

Donnerstag, 21. Mai 2009

Nein, nein, nein

ich werde heute nix bekanntgeben ... und bin für ein paar Tage an der Ostsee! Damit es hier niemand zu langweilig wird, gibt es bis Sonntag vorgefrühstückte Posts - ganz AUTOmatisch - und das obwohl ich nicht mal eines habe ... E-G-A-L!

(Rotzig, ansprechend und bewegend, dreh[t] es auf!)

Mittwoch, 20. Mai 2009

Mein Lieblings-Assi ...

... wird heute (wieder) ein Jahr älter - da werden wir
Connewitz heute wohl ein bissl 'aufräumen' müssen ... ;)

Dienstag, 19. Mai 2009

On the road again

Es geschah im letzten Jahrtausend, noch während meines (Erst)studiums, dass Verona Feldbusch mich frühmorgens um 5 anrief und "Brumm Brumm, Formel Eins guggen" ins Ohr säuselte. Ziemlich perplex aus meinem Schlaf gerissen schaute ich den Hörer an, der nach der Ansage nur noch ein sanftes "Tuut-Tuut-Tuut" hauchte ... Kurz vor Toresschluss war ich in oft in der Mensa zu finden und noch etwas zerknirscht erzählte ich von meinem "Traum", was nach Anstandspause in allgemeiner Erheiterung endete ... Der Traum, der sich dann doch als Wahrheit entpuppte (war ich damals demzufolge berühmter als Verona? ;)), da meine geschätzten Kommilitonen der Meinung waren ich dürfte den Großen Preis von Brasilien nicht verpassen ...

Gestern griff ich dann aktiv ins Motorengeschehen ein, in dem ich nach über fünfzehn Jahren mal wieder Moped gefahren bin (Danke Dir, J.!). Besaß ich heute wie damals schon keinen Führerschein dafür, habe ich gestern noch nicht mal einen Ausweis mitgehabt, was mich (samt Sozius) aber nicht daran hinderte durch die ganze Stadt zu düsen. Okay, den ollen Westen ;) haben wir ausgelassen, aber ich sollte mir irgendwann so ein Teil klauen um der Dreistigkeit die Krone aufzusetzen ...

You don't have to go - don't you cry?

Montag, 18. Mai 2009

Bärenjagd

Warum ich so wenig über Schach berichte? Ganz einfach, ich befasse mich schlicht nicht damit, weder spiele ich, noch arbeite ich an meinem (mittlerweile gänzlich verkümmerten?) Spiel. Klar, die aktuelle Schachpresse verfolge ich wieder, aber mehr aus Gewohnheit, denn haltloser Begeisterung ... Dort findet man nicht nur Abschlusstabellen, Theoriediskussionen und Analysen. (Seltene) Perlen, wie den sehr persönlichen Turnierbericht von Wassili Jemelin, der über die kürzlich beendete Europameisterschaft reflektiert, lohnen den Kauf des bedruckten Papiers allemal:

"Einst fuhr ich mit meinem alten Lada durch die Stadt. Ein Junge stand als Anhalter am Straßenrand und ich nahm ihn mit. Er sprach mit einem merkwürdig bekannten Akzent und erklärte auf meine Frage hin, dass er aus Serbien komme. Als wir sein Ziel erreicht hatten, lehnte ich den traditionellen Obulus mit der Begründung 'ich habe sieben Monate in Bosnien verbracht, ich kann kein Geld von einem Serben nehmen' ab. Erraten Sie, was er daraufhin anbot? 'Dann gehen wir zusammen einen Kaffee trinken!' Er trommelte umgehend einige seiner serbischen Freunde zusammen, wir trinken Kaffee und diskutierten die Wirrungen des Schicksals. Und, ja, wahrscheinlich taten wir dies, statt zu arbeiten.

Diese Geschichte muss auf Leute aus dem Westen befremdlich wirken, schätze ich. Ah, Sie fragen, ob sie auch für die russische Mentalität typisch ist? Nein! Wir werfen unsere Kinden den wilden Hunden vor, auf das die stärksten überleben, und Bären patroullieren auf unseren Straßen in den kalten und dunklen Nächten."


Keine Chance auf ein Überleben hatte der schwarze König meines Gegners bei meiner letzten Teilnahme an den Deutschen Amateurmeisterschaften (was mittlerweile zwei Jahre her ist). Nach turbulenter Eröffnung erlegte ich 'den Bären' mittels 1. Lxf7+ Kxf7 2. Sg5+ Kg8 3. Txf8+ Kxf8 4. Dd8# was mir ein ästhetisches Wohlgefühl und viel Anerkennung von den Kiebitzen einbrachte.

Sonntag, 17. Mai 2009

Karlsbader Schnitte

Es kann nur eine geben :)

Guten Morgen und gute Nacht!

Wer braucht schon einen Himmel voller Geigen, wenn ein einzelner Ballon diesen ziert?

Samstag, 16. Mai 2009

Du hast die Zahlen zu kennen ...

Wer Texas Hold'em spielt hat ein paar Zahlen im Kopf zu haben - insbesondere beim Turnierspiel, wo in späten Phasen das Stealen und Restealen der Blinds von immenser Bedeutung ist ... Mal sehen was die vertraute Home-Runde heute Abend, neben dem Erlebnis als "Dealer" zu agieren, Pizza zu futtern und Whiskey zu trinken bringen wird!

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass

AKo gewinnt gegen 76s (All-In Preflop)? 58%
AKo gewinnt gegen 76o (All-In Preflop)? 62%
KK gewinnt gegen AKs (All-In Preflop)? 65%
AKo gewinnt gegen AQo (All-In Preflop)? 72%
TT gewinnt gegen AKs (All-In Preflop) 54%
AQs gewinnt gegen Gegner mit der Range von AA-88 und AK-AQ? 32%

• man ein Paar, zwei Paare, Trips oder Quads mit ungepaarten Holecards zu floppen? 32%

• man ein Set oder besser mit einem Pocketpaar (ohne einem FullHouse einem Drilling auf Flop) trifft? 12%

• man einen Draw komplettiert, wenn man noch n Outs bei zwei noch erscheinenden Karten hat? Über 4% wenn n = 9; 38% wenn n = 10; 42% wenn n = 11; 45% wenn n = 12; 48% wenn n = 13; >50% wenn n = 14

Freitag, 15. Mai 2009

Ohne Worte

Donnerstag, 14. Mai 2009

Von der Nützlichkeit

"Es gehörte heute zum Feuilleton, den einzelnen als deformiertes Produkt seiner Gesellschaft hinzustellen. Der Mensch wäre gut, wenn die Gesellschaft gut wäre, aber die ist schlecht. Vielleicht ist aber die Qualität einer Gemeinschaft nur die Summe der Qualitäten ihrer Individuen? Vielleicht haben die Menschen ihre politischen Systeme nur nach ihren inneren Distorsionen errichtet? Ist der Mensch schlecht, weil die Gesellschaft schlecht ist, oder die Gesellschaft schlecht, weil der Mensch schlecht ist? Bekanntlich harrt die Frage, was zuerst da war, das Huhn oder das Ei, noch der Lösung. Aber die soziologische Wissenschaft hat die gesellschaftliche Frage gelöst: verändere die ökonomische Basis, und siehe, es wird alles gut. Aber einstweilen: alle Mann ans Fließband, auf in die Produktionsschlacht. An schwachsinnigem Arbeitsethos steht der Sozialismus, jedenfalls wie er sich bis jetzt verwirklicht hat, dem Kapitalismus in nichts nach." Gottfried Benn

Mittwoch, 13. Mai 2009

Go Christopher Go

Treffer, versenkt - egal wie! Und danach mindestens so ausrasten wie der Reporter ... :)

Dienstag, 12. Mai 2009

Stufen


... Schritt für Schritt ...
... für Schritt ...
... für Schritt ...
... für Schritt ...
...

Montag, 11. Mai 2009

WSOP - Part One

Maximal drei Versuche billige ich mir für die Qualifikation des Main Events der World Series Of Poker zu! Das ist extrem wenig, aber immer noch eine drastische Erhöhung gegenüber dem einen geglückten Schuss im vergangenen Jahr ... Der erste Versuch scheitere recht prompt am Verlauf der Karten auf Poker River Stars! Mit 5000 FPP hatte ich 48 Turnier-Dollar erspielt und die fehlenden 102 Dollar für einen Qualifier via SSS erspielt. Während ich auf dem Flop Top Paar mit gutem Kicker traf und auf dem Turn mein Top Two Pair komplettierte, wanderte der Stack zum Gegenüber der seine Gutshot-Straße auf dem River traf ...

Sonntag, 10. Mai 2009

Flirt

Ich flirte! Mit wem? Ein wenig mit der Zuversicht und wenn es mir gelingt mich in diese zu verlieben, dann habe ich möglicherweise wieder Potential!

Samstag, 9. Mai 2009

Autopost (Away)


Wenn der Löwe verstummt kommen die Ratten und stehlen ...

Freitag, 8. Mai 2009

Kinderpoker

Sie werden das Spiel kennen, das Geschwister unter Aufsicht einer Gourvenante so leidenschaftlich spielten, weil der Verlierer zur Strafe einen schwarzen Strich auf die Nase gezeichnet erhielt. Das Stückchen Kohle, mit dem diese Exekution vollzogen wurde, war lange der Innbegriff aller Kindseligkeit. Das Spiel hieß Schwarzer Peter und wurde mit hübsch gemalten Karten gespielt, von denen eine den 'Schwarzen Peter' zeigte, einen schwarzen Mann, einen Verwandten des Mohren im "Struwelpeter". Wer die Karte mit dem 'Schwarzen Peter' zugeteilt bekam, mußte versuchen, sie schnell wieder loszuwerden. Welche Aufregung, wenn gezogen wurde! Welche Aufregung, wenn man selbst ziehen mußte - und nicht wußte, wo sich die gefährliche Karte verbarg. Man mußte, wenn man "ihn" hatte, listig die Karten verstecken, Gesichter schneiden, ablenken. Ich hatte das alte Spiel vergessen, bis ich irgendwann die Karten wiederentdeckte ...

Donnerstag, 7. Mai 2009

Wenigzeithaber

Alle die eine Antwort auf eine oder mehrere Mails erwarten, muss ich noch etwas vertrösten, da zwischen Zukunftsplanung, Artikelrecherchen, dem Entdecken neuer Bücher und der nächtlichen Szenerie kein Raum für Nähe bleibt ...

Mittwoch, 6. Mai 2009

Moronic



Es ist so heiß, muss 98 Grad sein.
Im Dezember ist das nicht so prall.
Während der Nordpol zum Schneematsch wird
zeigt mein Fernseher Präsident Bush.
Ist er nicht bescheuert?
Meinst du nicht auch?
Unglaublich bescheuert.

Ja, und ich glaube es echt ...
er ist der Sargnagel für die ganze Welt.

Er würde seine Mutter für eine Gallone Öl umbringen.
Wie kann es angehen, dass wir ihn gewählt haben?
Ich begreife nicht, wie das passieren konnte.
...

Faustregel

Direkt gepusht - anstatt zu raisen - wird "in position" ab 4 Limpern und "out of position" ab 3 Limpern. Für besonders große Stacks (>=23 BB) bzw. kleine Stacks (<=17 BB) kann man noch je 1 Limper dazuzählen beziehungsweise abziehen ...

Montag, 4. Mai 2009

Inflation


Milliarden Gedanken, vielleicht millionenfach autretend in Menschenmengen -
die Gedanken-Inflation!

Freitag, 1. Mai 2009

Politisch korrekt

Ein Dönerladen. Irgendwo. In der Ecke ein schweigender Mann, der mit mehreren Flaschen Bier an einem Tisch sitzt, die meisten davon bereits geleert. Schräg gegenüber vier Jugendliche - laut schmatzend und unterhaltend. Die Tür geht auf und ein Mittvierziger tritt ein und an den Verkaufstresen. Offensichtlich keine Feindseligkeit, sondern wiedererkennende Begrüßung: "Heh, wie geht es?" - "Beschissen, echt beschissen." Die Bedienung lacht etwas und fragt "Warum?". "Meine Frau ist gestorben." Das Lachen bricht abrupt ab und Unsicherheit macht sich im Gesicht breit: "Wann?" - "Ostermontag." - "Diesen Montag?" - "Nein, Ostermontag." - "Letzten Sonntag???" - "Ostermontag ist meine Frau gestorben". - "Aahh, Ostern." Ein kurzer Moment des Schweigens. "Und wie geht es?" - "Beschissen, echt beschissen. Gerade mal 42 - das ist kein Alter. Im nächsten Jahr hätten wir Silberhochzeit gefeiert und jetzt gehen mir alle auf den Sack. Die Ämter und ich muss die Wohnung auflösen und auch auf Arbeit habe ich Probleme ..." Einer der Jugendlichen erzählt einen Witz, die anderen grinsen oder lachen - aber nicht hysterisch. Der Schweigende stiert geradeaus ein Loch in die Plastiktischdecke und wirkt abwesend. "Ich sage Dir, wenn Du eine Erkältung hast nimm es nicht auf die leichte Schulter. Und dabei hätten wir im nächsten Jahr Silberhochzeit gefeiert." - "Was willst Du jetzt machen?" - "Muss weitergehen. Weiß noch nicht." - "Das tut mir echt leid!" - "Ja, danke." - "Und nun?" - "Mach mir einen Döner mit scharfer Sauce und allem drauf." - "Okay." Während der Zubereitung keine Fortführung des Dialogs, nur die Jugendlichen erfreuen sich an einer Begebenheit, die dem Rest verborgen bleibt. "Macht 2,50!" - "Okay." Die Ware wechselt die Thekenfront. "Komm wieder vorbei. Tut mir echt leid." - "Ja, klar. Tschüss."