Schwupps, da fiel der Apfel vom Baum ... Ganz so weit ist das Jahr zwar noch nicht voran-geschritten, aber der Februar lehnt sich bereits an den März. Dort sind die ersten beiden Wochen bereits vielfältig verbaut verplant, sodass die ein oder andere Nachricht, die sich in den Verzweigungen meines Postfaches verloren hat noch etwas gedulden muss, bevor sie die nötige "Reife" zur Antwort erreicht hat.
Sonntag, 27. Februar 2011
Donnerstag, 24. Februar 2011
Dienstag, 22. Februar 2011
Montag, 21. Februar 2011
Sonntag, 20. Februar 2011
Dienstag, 8. Februar 2011
Leve(l)ling Deluxe
Beim am Wochenende gespielten Major kam es immer wieder zu scharfen Blindbattles. Die skurrileste Hand dabei war die folgende Hand, bei der aufgrund der Historie die Holecards bereits keine Bedeutung mehr hatten (die Bubble war bereits ebenfalls in Sichtweite) - kurzzeitig war ich geneigt auf dem River zu shoven, aber der Showdown war selbst für mich überraschend ...
Montag, 7. Februar 2011
Wenn Fortuna blufft
... gibt es nichts zu dementieren. Kein Bluff war der heutige Blick aus dem Fenster, der Ling, den Frühen ankündigt. Prima, dass mein Esel wieder gesattelt werden kann, da verschwindet die angefangene Vier-Farben-Fahrten-Karte vorläufig im Seitenfach. Mal schauen, ob ich heute noch etwas z'sammengekritzelt bekomme, bevor ich mich in den kommenden Tagen von A nach B und C oder D bewege.
Samstag, 5. Februar 2011
Freitag, 4. Februar 2011
Nettokapitaldifferenz
"Am Ende des Tages wird man feststellen, daß man als erfolgreicher Pokerspieler immer ein wenig verrückt sein muss. Wenn man manchmal am Spieltisch sitzt, ist es notwendig, dass man verrückte Dinge tut um die Chips zu bekommen. Wenn man nur nach Lehrbuch spielt wird man nie eine Menge gewinnen. In einem Spiel, das mathematisch mehr und mehr ausgereizt ist, wird das in Zukunft immer öfter den Ausschlag geben." Lex Veldhuis
Donnerstag, 3. Februar 2011
Beiläufig
Im Hausflur fand ich gestern ein Stück Styropor. Es war mir nicht unbekannt, sodass ich nicht nur der Ordnung halber beschloss es aufzuheben. Während ich vorbeilief, versuchte ich es wie beiläufig zwischen Daumen und Zeigefinger zu greifen. Dabei zerbrach das Stück. Trotzdem hob ich es auf und steckte es in meine Manteltasche, bevor ich aus dem Haus rannte.
Dienstag, 1. Februar 2011
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