Montag, 30. April 2012

fin de mes abril

Die vergangene Woche war ich die ersten drei Tage bei sehr launischem und zum Teil kalten Wetter in den verschiedenen Ämtern unterwegs, um die abschließenden Tests zu machen, Belege zusammenzutragen und Unterschriften zu "sammeln". Auch einen Übersetzer für meine Dokumente konnte ich ausfindig machen, sodass ich nun über den Großteil der zunächst geforderten Unterlagen und den Gesundheitspass für die Immigration verfüge ... Ansonsten habe ich mich weitestgehend im apartemento aufgehalten, einiges an Schreibkram beendet, viel Spanisch gelernt und knapp die Hälfte der Verluste aus dem Monat März zurückerkämpft (dennoch bleibt die finanzielle Lage sehr angespannt). Den "Höhepunkt" der Woche hatte ich beim Zahnarzt, vor dem ich mich ein paar Monate gedrückt habe. Dieser arbeitet solo, sodass man als Patient die Aufgaben der (normalerweise anwesenden) Assistenten übernimmt ... Spritzen gibt es auch keine, aber die Ärztin verfügte über eine ruhige Hand, sodass alles erträglich war und diese Woche seine finale Fortsetzung findet.

Dienstag, 17. April 2012

La copa rota

Montag, 16. April 2012

Cerro Porteño

Mittwoch, 11. April 2012

Danke, Meuselwitz!

Rote Brühe - Zipsendorfer Freizeit Chaoten 0 : 1

Suchbild

Donde esta McDonalds? ;)

Donnerstag, 5. April 2012

# o u t b r e a k a b l e #

against gObI - dIE wÜstE In mIr

Dienstag, 3. April 2012

undenied

Down. Down. Down. Gewinner pflastern die Titelblätter auf Boulevard-Magazinen, ich bin schon froh, wenn mich in Zukunft das Pflaster vom Bürgersteig nicht abwirft. Wenn schon verkacken, dann richtig! Es gibt wohl zwei Arten von (professionellen) Spielern: Die, die sich (emotional?) unter Kontrolle haben und Meisterschaften gewinnen und jene denen derartiges nie gelingt. Nach dem Verlauf dieses Monats (und nicht nur nach dem) glaube ich zu wissen, zu welcher Sorte mein Dasein bestimmt ist. Waren die letzten Monate kartentechnisch ein Teil meines Überlebensbudgets, ist nach dem März meine Bankroll nur noch für Mikrospiele geeignet. Ein einziges Desaster! Sicherlich, am Ende ist es nur Geld, doch ist dies mehr denn je der Rotationskörper dieses Planeten. Lu wollte back to nature, als er nach S.A. zog und er ist selbst vom Weg abgekommen. Erhobene Zeigefinger und Besserwisserei sind Fehl am Platze! Nun gilt es sich den den Mund abzuwischen, aus dem Fenster sehen, auf die eigene Krisenfähgikeit zu vertrauen und die Zuversicht nicht zu verlieren - schließlich habe ich noch meinen Dispo, womit ich die kurze Distanz überbrücken kann ...